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A. Einleitendes. i
1. Hegriff der Sekundärbahn.—
2. Heibelialtung der normalen Spurweite. 2
3. Anschluss an die Hauptbahnen. 3
4. l)ie Sekundärbahn als 2/3-Bahn.—
11. Feststellung der llauptgnmdlagen. 4
5. Maximalbelastung für eine Hetriebsachse.—
(i. Die Fahrgeschwindigkeit. Durchmesser der Wagenräder. 6
7. Unmöglichkeit, die Wagen nach amerikanischem System zu bauen. 8
S. Radstand der Fahrzeuge. 0
0. Minimalkurvenradius.10
C. Vorbereitende Feststellungen für die Entwürfe der Betriebsmittel. 12
10. Normalvollprofil und Normallichtprofil.—
11. Weglassung der erhöhten Schaffner- und Bremsersitze.—
12. Einführung des Interkommunikationssystems für die Wagen.14
13. Auflagerung des Wagens zwischen den Rädern.17
14. Die Herabminderung der Breite der Wagen wird durch die Buffer begrenzt. ... —
13. Berechnung der Normalwagenachse. Durchmesser der Achse und der Halszapfen . IR
10. Grösse des zu erwartenden Zugwiderstandes der Wagen.22
17. Länge der Halszapfen., 24
I). Entwurf des Normalgiiterwagens.25
18. Gesammtanordnung des Normalgüterwagens. 26
10. Lichte Kastenmasse. —
20. Grossviehtransporte.27
21. Militärtransporte.—
22. Aeussere Kastenmasse.29
23. Leistungsfähigkeit des Normalgüterwagens.30
24. Höhe des Wagenbodens über den Schienen.32
25. Anordnung der Hauptträger und der Buffer, sowie der Kopfschwellen.33
26. Die Hauptträger und Kopfschwellen bilden zugleich einen 15 bis 23,57,11 hohen
eisernen Rand.35
27. Besondere Achsgabelträger erforderlich.—
28. Beanspruchung der Lang-, Quer- und Achsgabelträger.—
20. Die Tragfedern . .i . 36
30. Halszapfen, Achslager, Achsbuchsen...—
