0.5
1 cm

Einführung. 7
I. Sammlung und Aufschlüsselung des Materials .... 11
II. Die Tagebücher. 16
1. Gabriele Reich. 16
2. Christel Paulus.45
3. Marianne Möbus.75
4. Renate Kurz.120
5. Gertraud Otto.136
6. Beate Busch.175
7. Ute Wagner.192
III. Interpretation der vorgelegten Tagebücher.219
1. Gabriele Reich.219
2. Christel Paulus.227
3. Marianne Möbus.233
4. Renate Kurz.241
5. Gertraud Otto.247
6. Beate Busch.256
7. Ute Wagner.262
Ergebnis.270
IV. Was bedeutet Tagebuchschreiben für den Jugendlichen? . 271
V. Die Verbreitung des Jugendtagebuches.276
VI. Konstanz und Wandel im jugendlichen Seelenleben . . . 281
1. Die Stellung des Jugendlichen zu Eltern und Erziehern . 288
2. Die Stellung des Jugendlichen zu Liebe und Freundschaft 293
3. Die Stellung des Jugendlichen zu sich selbst.300
4. Die Stellung des Jugendlichen zu Lebensplanung und
Beruf.304
5. Die Stellung des Jugendlichen zur Religion .... 311
6. Die Stellung des Jugendlichen zur Natur.316
7. Die Stellung des Jugendlichen zum Zeitgeschehen . . . 321
Ergebnis.324
VII. Zur Problematik der Tagebuchmethode ...... 326
Anmerkungen.330
